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Maria Dorothea Stephan[1]

weiblich 1753 - 1823  (70 Jahre)


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  • Name Maria Dorothea Stephan 
    Geburt 11 Jul 1753  Hohenmedewitz, Wiesenburg/Mark, Potsdam-Mittelmark, Brandenburg, Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht weiblich 
    Tod 12 Sep 1823  Serno, Coswig, Wittenberg, Sachsen-Anhalt, Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I119  Lindner-Kanwischer
    Zuletzt bearbeitet am 28 Okt 2015 

    Vater Johann Peter Stephan,   geb. 26 Sep 1724, Medewitz, Wiesenburg/Mark, Potsdam-Mittelmark, Brandenburg, Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. Datum unbekannt 
    Mutter Kahmann,   geb. Medewitz, Wiesenburg/Mark, Potsdam-Mittelmark, Brandenburg, Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Familien-Kennung F62  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Johann Peter Graßhoff,   geb. um 1752, Stackelitz, Coswig, Wittenberg, Sachsen-Anhalt, Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. Datum unbekannt 
    Eheerlaubnis 27 Sep 1776  Hundeluft, Coswig, Wittenberg, Sachsen-Anhalt, Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Kinder 
    +1. Dorothe Sophie Graßhoff,   geb. 24 Jun 1794   gest. 5 Mrz 1862, Serno, Coswig, Wittenberg, Sachsen-Anhalt, Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 67 Jahre)
    Familien-Kennung F52  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 28 Okt 2015 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsGeburt - 11 Jul 1753 - Hohenmedewitz, Wiesenburg/Mark, Potsdam-Mittelmark, Brandenburg, Deutschland Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsEheerlaubnis - 27 Sep 1776 - Hundeluft, Coswig, Wittenberg, Sachsen-Anhalt, Deutschland Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsTod - 12 Sep 1823 - Serno, Coswig, Wittenberg, Sachsen-Anhalt, Deutschland Link zu Google Earth
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Notizen 
    • 3. Teer- und Holzkohleproduktion im Fläming
      Schaut man auf eine Landkarte des Hohen Flämings, fallen im Südwesten eine Reihe von Flur- und Ortsnamen auf, die auf eine alte Tradition hinweisen: Glashütte, Teerberge, Jeserigerhütten, Neuehütten, Medewitzerhütten, Reetzerhütten, Teerofen, Tee
      rofenbusch und andere. Über 500 Jahre dampften im Fläming die Teeröfen, die Teer oder Pech sowie Holzkohle produzierten. Wer damals die Köhler-Straße von Roßlau nach Medewitz entlang kam, konnte schon auf den Gorrenbergen die Rauchfahnen und den
      stechenden Geruch schwelenden Holzes wahrnehmen. Manche Flämingdörfer entwickelten sich aus einfachen Pechhütten zu wohlhabenden Ortschaften. Aus dem wüsten „Hohenmedewitz“ wurde Medewitzerhütten und um die Jeserigsche Pechhütte entstand der Ort
      Jeserigerhütten. Auch in Benken, Wiesenburg, Zipsdorf, Medewitz und Dangelsdorf standen damals Öfen. Die Holzverkohlung im Fläming benötigte riesige Mengen Kiefern- und Buchenholz. Insbesondere die Brandtsheide um Wiesenburg lichtete sich stark.
      3.000 Klafter (1 Klafter = 3,3 Kubikmeter) bestes Kiefernholz lieferte Carl Friedrich Brandt von Lindau auf Schmerwitz jährlich an das Mansfelder Bergamt bei Halle. Für die Brandts von Lindau war der Wald die „Brotkammer“, denn ihre Rittergüter
      allein brachten kaum Geld.

      (http://www.flaeming.net/cms/index.php?opticom_cview&id=57&Itemid=45&limit=1&limitstart=2)

  • Quellen 
    1. [S1] Michael Schumann, Familie Schumann, 12 Jul 2015 (Verlässlichkeit: 3).
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