Anderer Ereignisse und Attribute:

• Beruf: Hoher Offizier in der Verwaltung
• Beruf: zahlmeister
• Aufenthaltsort: Bremen

Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

1. Otto Stamann wurde geboren in 1911 in Bremen, Bremen, Deutschland.

Anderer Ereignisse und Attribute:

• Beruf: 1885, Magdeburg, Sachsen-Anhalt, Deutschland; Postschaffner
• Aufenthaltsort: 1885, Sackstraße 9, Magdeburg, Sachsen-Anhalt, Deutschland

Christian heiratete Karoline Charlotte Richter am 28 Mrz 1864 in Zerbst/Anhalt, Anhalt-Bitterfeld, Sachsen-Anhalt, Deutschland. Karoline (Tochter von Johann August Richter und Dorothe Sophie Graßhoff) wurde geboren am 1 Sep 1830 in Serno, Coswig, Wittenberg, Sachsen-Anhalt, Deutschland; gestorben am 18 Nov 1927 in Salzwedel, Altmarkkreis Salzwedel, Sachsen-Anhalt, Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]

Anderer Ereignisse und Attribute:

• Beruf: Ackerknecht

Johann heiratete Sophia Christiane Specht. Sophia (Tochter von Johann Christoph Specht und Christina Sophia Graßhof) wurde geboren am 3 Okt 1815 in Kalitz, Möckern, Jerichower Land, Sachsen-Anhalt, Deutschland; und gestorben. [Familienblatt] [Familientafel]

Anderer Ereignisse und Attribute:

• Beruf: Häusler
• Beruf: Leineweber

Notizen:

Beruf:
Current occupation:1

Johann heiratete Dorothe Sophie Graßhoff. Dorothe (Tochter von Johann Peter Graßhoff und Maria Dorothea Stephan) wurde geboren am 24 Jun 1794; gestorben am 5 Mrz 1862 in Serno, Coswig, Wittenberg, Sachsen-Anhalt, Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

http://www.dobritz.info

Anderer Ereignisse und Attribute:

• Beruf: Tagelöhner

Notizen:

Wappen des Geburtsortes:

Die Lindenblätter symbolisieren die ehemals vier Orte, aus denen Lübars hervorgegangen ist (Lübars, Kleinlübars, Glienicke und Riesdorf). Lindenblätter wurden gewählt, weil die Linde ein in der Region sehr häufig vorkommender Baum ist und vermute
t wird, er habe zur Namensgebung des Ortes beigetragen („lipa“ = slawisch „Linde“). Die drei Eicheln beziehen sich auf die 800-jährige Eiche in Kleinlübars, die als Naturdenkmal ein Wahrzeichen des Ortes ist.

Johann heiratete Christina Sophia Graßhof am 13 Nov 1803 in Brietzke, Möckern, Jerichower Land, Sachsen-Anhalt, Deutschland. Christina (Tochter von Christian Graßhof und Anna Magaretha Elisabeth Känzler) wurde geboren am 11 Okt 1780 in Göbel, Möckern, Jerichower Land, Sachsen-Anhalt, Deutschland; gestorben am 5 Aug 1860 in Klepps, Möckern, Jerichower Land, Sachsen-Anhalt, Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Goebel (Göbel) und Kleps (Klepps) sind Teile des Ortsteils Hobeck der Stadt Möckern im Jerichower Land

Anderer Ereignisse und Attribute:

• Beruf: Handarbeiter

Johann heiratete Charlotte Voigt. Charlotte (Tochter von Johannes Jeremias Voigt und Charlotte Brömmel) wurde geboren am 28 Mrz 1762 in Medewitzerhütten, Wiesenburg/Mark, Potsdam-Mittelmark, Brandenburg, Deutschland; gestorben am 8 Apr 1827. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Geburt:
Laut Günther Schliephakes Stammbaum (2004): Geburtsort "Hoh.medewitz"

Anderer Ereignisse und Attribute:

• Beruf: Hammelknecht

Johann heiratete Maria Dorothea Stephan. Maria (Tochter von Johann Peter Stephan und Kahmann) wurde geboren am 11 Jul 1753 in Hohenmedewitz, Wiesenburg/Mark, Potsdam-Mittelmark, Brandenburg, Deutschland; gestorben am 12 Sep 1823 in Serno, Coswig, Wittenberg, Sachsen-Anhalt, Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

3. Teer- und Holzkohleproduktion im Fläming
Schaut man auf eine Landkarte des Hohen Flämings, fallen im Südwesten eine Reihe von Flur- und Ortsnamen auf, die auf eine alte Tradition hinweisen: Glashütte, Teerberge, Jeserigerhütten, Neuehütten, Medewitzerhütten, Reetzerhütten, Teerofen, Tee
rofenbusch und andere. Über 500 Jahre dampften im Fläming die Teeröfen, die Teer oder Pech sowie Holzkohle produzierten. Wer damals die Köhler-Straße von Roßlau nach Medewitz entlang kam, konnte schon auf den Gorrenbergen die Rauchfahnen und den
stechenden Geruch schwelenden Holzes wahrnehmen. Manche Flämingdörfer entwickelten sich aus einfachen Pechhütten zu wohlhabenden Ortschaften. Aus dem wüsten „Hohenmedewitz“ wurde Medewitzerhütten und um die Jeserigsche Pechhütte entstand der Ort
Jeserigerhütten. Auch in Benken, Wiesenburg, Zipsdorf, Medewitz und Dangelsdorf standen damals Öfen. Die Holzverkohlung im Fläming benötigte riesige Mengen Kiefern- und Buchenholz. Insbesondere die Brandtsheide um Wiesenburg lichtete sich stark.
3.000 Klafter (1 Klafter = 3,3 Kubikmeter) bestes Kiefernholz lieferte Carl Friedrich Brandt von Lindau auf Schmerwitz jährlich an das Mansfelder Bergamt bei Halle. Für die Brandts von Lindau war der Wald die „Brotkammer“, denn ihre Rittergüter
allein brachten kaum Geld.

(http://www.flaeming.net/cms/index.php?opticom_cview&id=57&Itemid=45&limit=1&limitstart=2)